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„Wenn meine Tochter mal so weit ist, hoffe ich, dass es hier eine Lehrstelle für sie gibt!“

Thomas Weber, Leiter Materialwirtschaft, seit 1990 bei Kuhn

Thomas Weber hat einen heißen Job

Seit 1990 arbeitet Thomas Weber bei Kuhn. Bevor er zur Technikerschule ging, war er „am Ofen“ beschäftigt. Mit der Qualifikation zum Maschinenbautechniker stellte er seine Karriereweichen in die richtige Richtung und konnte seine Erfahrungen in der Arbeitsvorbereitung ausbauen. Als Arbeitssicherheitsfachkraft hat Thomas Weber seit 2000 eine tragende Rolle im Unternehmen. 2006 machte er dann einen großen Entwicklungsschritt und wurde stellvertretender Gießereileiter – eine Aufgabe mit Führungsverantwortung. In unserem Gespräch spricht er offen über seinen Job:

Wie teilt sich so ein Arbeitstag auf? 
Es gibt keinen Tag wie den anderen. Ich bin zu einem Drittel im Büro, den Rest innerhalb des Unternehmens unterwegs. Eine meiner Hauptaufgaben ist die Materialbeschaffung für die komplette Gießerei. Ich bin verantwortlich für sämtliche Hilfs- und Betriebsstoffe und die Materialien. Dann kommen noch die Sachen, die man als stellvertretender Leiter zusätzlich hat: Personalführung, Arbeitssicherheit und Kennzahlenermittlung.

Klingt zeitaufwendig. Wie lässt sich das mit dem Familienleben vereinbaren? 
Ich hab Gott sei Dank ’ne tolerante Frau, die auch hier beschäftigt ist. Und die weiß dadurch auch, was hier so los ist. Wenn meine Tochter mal so weit ist, schau ich, dass ich eine Lehrstelle für sie hier kriege.

Also herrschen hier gute Arbeitsbedingungen? 
Man wird hier wirklich nicht unfair behandelt: Auf der einen Seite wird erwartet, dass du halt deinen Einsatz bringst. Auf der anderen Seite, wenn ich mal vormittags einen Arzttermin habe, dann brauch’ ich mir nicht extra frei zu nehmen. Dann bin ich mal zwei Stunden aus dem Haus – da kräht kein Hahn nach. Darum geht’s hier: Geben und Nehmen. Das ist so in Ordnung und gibt es nicht überall. Ich kann sagen: Ich bin hier nie unfair behandelt worden.

Wie ist der Umgang unter den Kollegen? 
Ich habe hier noch keinen Fall von Mobbing erlebt oder dass der eine am Stuhl des anderen sägt. Das gibt es hier nicht: Wir gehen fair miteinander um. Klar gibt es zwischendurch auch mal Krisen, aber das ist ja völlig normal. Aber es ist nicht so, dass wir hier irgendwelche Fronten gegeneinander haben – das gibt es hier nicht.

Was ist das Erfolgsgeheimnis von Kuhn? 
Erfolgsgeheimnis ist, dass wir keinen Stillstand haben, also dass wir uns immer weiterentwickeln: immer neue Werkstoffe und der Vertrieb kümmert sich um neue Märkte. Das ist das Geheimnis: Wir sind nicht stehen geblieben.

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